"Bei einem Museum für zeitgenössische Kunst ist das Spiel mit Zahlen ja immer zwiespältig", sinniert Watzl abschließend. Ihm sei jedoch klar, dass Besucherzahlen nicht nur für die Finanzkraft, sondern auch als Attraktivitäts-Gradmesser wichtig sind.
Helnwein war dafür jedenfalls ein guter Schachzug. Weitere müssen folgen.